In den Medien wird derzeit über Maßnahmen berichtet, die Universitätsbibliotheken wegen möglicherweise mit giftigen Arsenverbindungen belasteten Büchern betreffen. Dabei geht es vor allem um Bände aus dem 19. Jahrhundert, bei denen z.B. Einbände mit arsenhaltigen Farbstoffen gefärbt worden sind. Auch an der Universität Bonn gibt es einige Tausend potentiell belastete Bücher, die aber bereits von der ULB in einem geschlossenen Magazin separiert wurden, so dass die Nutzenden nicht mit ihnen in Kontakt kommen können. Bibliotheksschließungen wie an anderen Standorten sind daher in Bonn nicht erforderlich.
Neue Schulungstermine ab der 8. KW
Ab Februar 2024: Jeden 1. Montag im Monat im Lernraum+
Für Studierende der Universität Bonn
Abholung in der Bibliothek nicht mehr notwendig
Citavi und weitere Literaturverwaltungsprogramme
Verlegung eines Stolpersteins für Prof. Dr. Helene Wieruszowski
Für Angehörige der Universität Bonn und externe Nutzer*innen